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Tag des offenen Denkmals 2010

   

Auch in diesem Jahr war das Renaissanceschloss Ponitz wieder eine Station im Rahmen des europäischen Tages des offenen Denkmals. In diesem Jahr lautete das Motto „Kultur in Bewegung – Handel, Reisen und Verkehr“.

Bereits am Samstag waren die Friedenskirche und das Schloss zwei Stationen auf den vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie organisierten Bustouren durch das Altenburgerland, da die Eröffnungsveranstaltung des Tages des offenen Denkmals für das Land Thüringen in diesem Jahr in Altenburg durchgeführt wurde.

Am Sonntag standen die ersten Besucher schon vor 10.00 Uhr vor der Tür. Durch die Flötengruppe der Grundschule unter Leitung von Haike Barann wurde 11.00 Uhr ein musikalisches Programm geboten, das den Zuschauern viel Freude bereitete. Eine kleine Unterstützung erhielten die jungen Musiker durch die Gruppe Kauderwelsch und die Familienband.

Ab 13.00 Uhr stellten sich die Liedermacher Ireen Pulz, Ponitz und Dirk Wetzel, Heyersdorf unter dem Motto „written and composed by“ dem Publikum im 2. Obergeschoss vor. Die „Galerie auf der Baustelle“ bot dafür das passende Ambiente.

Beide Songschreiber erhielten für Ihre Vorträge viel Beifall. Ab 15.00 Uhr gastierten die jungen Musiker der Musikschule Schmölln/ Gößnitz und des Eurogymnasium Waldenburg im Festsaal Marlis Kressner.

Neben den musikalischen Darbietungen hatten die Besucher die Möglichkeit, die Ausstellungen „Felsenbilder in den Alpen“ und „VIERMALZWÖLF“ – eine Werkschau der enviaM Kunstkalender 2007 – 2010 anzuschauen.

Wer sich eine Pause gönnte, konnte Speis und Trank zu sich nehmen oder die anderen Angebote nutzen. Für die Bücherfreunde bestand wieder Gelegenheit sich durch den umfangreichen Bestand des „Schloss-Antiquariates“ zu arbeiten. Eine Bereicherung des Angebotes gab es durch einen Stand mit Modeschmuck und den Keramikstand der Töpferei Süß (ehemals Jung).

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die durch ihre Mitwirkung zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben, besonders auch für die Bereitstellung historischer Transportmittel, die dem Motto „Kultur in Bewegung“ Rechnung trugen.


Fotos: Lehmann

 

 

 

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